Welche Rolle spielt für mich persönlich das Internet?
Das Internet ist mein Hauptmedium. Mein Zuhause ist in vielerlei Hinsicht nicht wirklich repräsentativ für den Durchschnittsbürger; ein Umstand, der mir schon des öfteren den Vorwurf eingebracht hat, ein ziemlich unmedienwissenschaftlicher Medienwissenschaftler zu sein:
1. kein Fernsehen
Nee, wirklich nicht. Ich mache mir lieber mein eigenes Programm. Neulich hat mir mal eine Komillitonin in der Mensa erzählt, warum sie nicht aufs Fernsehen verzichten könnte. Für jeden Tag hatte sie eine andere Serie am Start. Dennoch fand sie nicht, dass Fernsehen etwas zu sehr über ihr Leben bestimme... schließlich habe sie ja einen Videorekorder. Ohne Worte... Ich brauch keine Glotze.
2. kein Radio
Ich hab nichts gegen Radio. Eigentlich mag ich Radio sogar sehr, prinzipiell. Aber mir ist das alles zu glattgebügelt geworden. Es gibt keinen John Peel mehr (möge er in Frieden ruhen!), der in seiner eigenen Show die Musik spielt, die er gut findet. Und ich höre keinen Unterschied mehr, egal welchen Sender ich einschalte. Es gibt auf dasding ein paar gute Ansätze (nomen est omen: z. B. die Netzparade), aber das war es auch schon. Nun, wenn ihr meine Zeit und/oder meine Rundfunkgebühren wollt, ist mir das einfach zu wenig.
3. keine Zeitung
Ich habe noch zu wenig Zeit, um die drei Bücher zu lesen, die ich im Allgemeinen gleichzeitig lesen will. Und da ist noch nichts für die Uni eingerechnet. Da passt einfach keine Zeitung mehr. Zudem finde ich im Internet alle aktuellen Informationen, die ich will.
1. kein Fernsehen
Nee, wirklich nicht. Ich mache mir lieber mein eigenes Programm. Neulich hat mir mal eine Komillitonin in der Mensa erzählt, warum sie nicht aufs Fernsehen verzichten könnte. Für jeden Tag hatte sie eine andere Serie am Start. Dennoch fand sie nicht, dass Fernsehen etwas zu sehr über ihr Leben bestimme... schließlich habe sie ja einen Videorekorder. Ohne Worte... Ich brauch keine Glotze.
2. kein Radio
Ich hab nichts gegen Radio. Eigentlich mag ich Radio sogar sehr, prinzipiell. Aber mir ist das alles zu glattgebügelt geworden. Es gibt keinen John Peel mehr (möge er in Frieden ruhen!), der in seiner eigenen Show die Musik spielt, die er gut findet. Und ich höre keinen Unterschied mehr, egal welchen Sender ich einschalte. Es gibt auf dasding ein paar gute Ansätze (nomen est omen: z. B. die Netzparade), aber das war es auch schon. Nun, wenn ihr meine Zeit und/oder meine Rundfunkgebühren wollt, ist mir das einfach zu wenig.
3. keine Zeitung
Ich habe noch zu wenig Zeit, um die drei Bücher zu lesen, die ich im Allgemeinen gleichzeitig lesen will. Und da ist noch nichts für die Uni eingerechnet. Da passt einfach keine Zeitung mehr. Zudem finde ich im Internet alle aktuellen Informationen, die ich will.
JorniJorni - 7. Nov, 19:21